Der US-amerikanische Schauspieler Zac Efron hat sich vom Disney Star hoch zum Action-Helden gekämpft. Das passende Aussehen und seine schauspielerischen Leistungen reichen hierfür nicht aus. Zac Efron gelingt der Aufstieg durch einen knallharten Trainingsplan. Das Resultat kann sich definitiv sehen lassen! In der 2017 neu erschienenen Verfilmung der Kultserie Baywatch zeigt Zac Efron seinen beeindruckenden Körper. In diesem Beitrag möchten wir dir Einblicke in den Zac Efron Trainingsplan und in seine Ernährung geben.
Zac Efron vertraut sich für die Transformation seines Körpers dem Coach Patrick Murphy an. Zac Efron musste seine Bestform für den Film Baywatch innerhalb von 12 Wochen präsentieren. Hierzu entschied sich Murphy für die Ernährungsweise “all-organic whole-food diet”. Auf dem Ernährungsplan standen demnach lediglich unverarbeitete und organische Lebensmittel. Das einzige Supplement: Jede Menge Whey-Protein!
Die Ernährung wurde innerhalb der 12 Wochen immer wieder neu angepasst. Während es sich anfangs noch um eine moderate Kohlenhydrat-Zufuhr handelte, wurden diese gegen Ende stark reduziert. Zwischenzeitlich musste Zac Efron 9 Tage komplett auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten. Seine Hauptnahrungsmittel in dieser Zeit? Salat und Protein-Shakes!
Die “all-organic whole-food diet” hat für Zac Efron konkrete Lebensmittel zum Verzehr vorgegeben:
Essen
Zusätzlich musste Zac Efron 3 Liter Wasser pro Tag trinken. Das Frühstück bestand häufig aus Eiern und Haferflocken, um nährstoffreich ins erste Workout zu starten. Die Kalorienbilanz belief sich durchschnittlich auf 3000-4000 Kalorien pro Tag.
Zac Efron betitelte häufig sein “Trainingsplan-Geheimnis” als “Abwechslung”. Er hat aus unterschiedlichen Trainingsmethoden den für sich richtigen Mix gefunden.
Eine wichtige Devise für Zac Efrons Trainingsplan war “Spaß am Sport”. Er wollte nicht viel Zeit im Fitnessstudio verbringen, sondern an der frischen Luft. Demnach standen Wandern, Radfahren und Laufen ganz oben auf seinem Trainingsplan. Auch Fußball, Basketball und Surfen konnte er gut integrieren.
Zac Efron trainierte am liebsten morgens für einen guten Start in den Tag. So war er seinem Plan stets einen Schritt voraus.
Ausdauertraining ist nicht alles. Trotz seinem intensiven Outdoor-Workout besuchte er regelmäßig das Gym. Hier konzentrierte er sich besonders auf Grundübungen, wie: Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken. Die für ihn beste Übung waren Dips. Er äußerte sich darüber seinen Trizeps und seine Schultern den Dips zu verdanken.
Zac Efron führte alle Übungen stets langsam und kontrolliert aus, um maximale Reize für den Muskel zu setzen. Gewichte stämmen mit Schwung war für ihn ein No-Go!
Diese Abwechslung ließ ihn trotz seiner Muskelmasse athletisch wirken.
Zac Efron besuchte meistens das Fitnessstudio 3-mal pro Woche.
An den weiteren Tagen versuchte er sich an knallharten Zirkeltraining-Einheiten.
Die Mahlzeit nach dem Training ist wohl die wichtigste Mahlzeit für den Muskelaufbau. Unmittelbar nach dem Training kombinierte Zac Efron einen Proteinshake mit Obst. Er kombinierte damit Eiweiß und schnelle Kohlenhydrate für eine optimale Muskelversorgung.
Zac Efron hat mit seinem Körper eine beeindruckende Leistung dargestellt. Diese Transformation ist sicherlich für viele möglich, aber nicht zum Nachmachen empfohlen. Zac Efron konnte sich Vollzeit auf sein Training und die richtige Ernährung konzentrieren. Damit hatte sein Körper ausreichend Zeit sich zu erholen. Ein derart niedriger Körperfettanteil kann nur für kurze Zeit beibehalten werden und erfordert viel Zeit und Arbeit. Dennoch eignen sich viele seiner Übungen und die Ernährungsweise zum Nachahmen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Kinohit und hoffen auf ähnliche athletische Stärke von Zac Efron.
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